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Pressekontakt
Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW)
Pressestelle
Lara Schultz
Telefon: +49-30-884594-90
E-Mail: kommunikation@ioew.de
SteuerBoard Energie in der Presse
- 7.8.24: "Für Energiegemeinschaften bleiben große Hürden": Artikel auf energate-messenger.de
- 3.7.24: Energiegemeinschaften fördern: Was die Politik jetzt tun sollte: Artikel auf sonnenseite.com
- 3.7.24: Forschungsinstitute fordern politische Unterstützung für Energiegemeinschaften: Artikel auf pv-magazine.de
- 10.2.23: IÖW – Virtuell vernetzte Solarspeicher senken Umweltbelastung von Netzdienstleistungen: Artikel auf erneuerbareenergien.de
- 6.2.23: Umweltvorteile durch virtuelle Verbünde: Artikel auf stadt-und-werk.de
- 26.1.23: IÖW – Virtuell vernetzte Photovoltaik-Speicher sparen zusätzlich CO2: Artikel auf pv-magazine.de
- 9.5.21: Energiewende beschleunigen: Artikel auf solarify.eu
- 3.5.21: Tools für dezentrale Energiewende: Meldung in stadt + werk
- 1.5.21: Energiewende beschleunigen mit smarter Steuerung des dezentralen Systems: Artikel in oekonews.at
Pressemitteilungen
2. Juli 2024 | Home
Energiegemeinschaften fördern: Was die Politik jetzt tun sollte
Tausende Bürger*innen setzen sich vor Ort für die Energiewende ein. Sie sind Teil von Energiegemeinschaften und investieren in lokal erzeugte erneuerbare Energien. Forschende vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), der Leuphana Universität Lüneburg und dem Ecolog-Institut zeigen in einem aktuellen Politikpapier die hohe Relevanz der Energiewende von unten auf und weisen darauf hin, dass die Potenziale viel höher seien als bislang ausgeschöpft. Sie empfehlen der Politik, klare Förderbedingungen zu schaffen, die Bürger*innen besser zu informieren und Hürden sowie Bürokratie abzubauen. Nur so könne es gelingen, den Zielvorgaben der Europäischen Union zu folgen: Diese sehen vor, dass in jedem Ort mit mehr als 10.000 Einwohner*innen mindestens eine Energiegemeinschaft entstehen soll.
29. April 2021 | Home
Energiewende beschleunigen: Forschungsgruppe entwickelt smarte Steuerung des dezentralen Systems
Das deutsche Energiesystem verändert sich fundamental: Es wird dezentraler und selbstorganisiert, viele Erneuerbare-Energien-Anlagen treten an die Stelle weniger Großkraftwerke – viel mehr Akteure, die technisch und organisatorisch in ein nachhaltiges Energiesystem eingebunden werden müssen. Wie kann das funktionieren? Die Nachwuchsforschungsgruppe SteuerBoard Energie von Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), der Leuphana Universität Lüneburg und dem Ecolog-Institut für sozial-ökologische Forschung und Bildung untersucht mit Förderung des Bundesforschungsministeriums, wie das erneuerbare dezentrale Energiesystem auf verschiedenen Ebenen gesteuert werden kann.
